Willkommen auf der Seite der Alten Hatstätter in Basel.
Jedes Jahr im November treffen sich durchschnittlich 100 Ehemalige vom "Buggel" zum traditionellen Hatstättermähli im Café Spitz. In feierlichem Rahmen lassen sie ihre Erinnerungen an die Jugendzeit aufleben. Die Alten Hatstätter waren früher ein Männerbund, der aus der ehemaligen Pfarrei St. Clara herausgewachsen ist. Seit der Neukonstituierung vom 17.03.2015 steht der Verein Frauen und Männern offen, die sich mit der Pfarrei Kleinbasel verbunden fühlen, insbesondere den früher selbständigen Pfarreien St. Michael und St. Clara. Es treffen sich die ehemaligen der Pfadfinder, Jungwacht, Blauring, Ministranten, Turnverein, Liturgiegruppen und den vielen weiteren Vereinen, die hier aufzuzählen der Platz fehlt. Der "Buggel" ist ein alter Flurname für den Hof am Lindenberg, dem historischen Zentrum und Begegnungsort der römisch katholischen Kirche in Basel. Das Gelände wird dominiert durch das Gebäude des Hatstätterhofs, das den Namen seines früheren Besitzers, dem Söldnerführer Claus von Hatstatt, trägt. In dem Haus befindet sich heute die katechetische Lehrmittelstelle der reformierten und katholischen Kirchen beider Basel.
Jedes Jahr im November treffen sich durchschnittlich 100 Ehemalige vom "Buggel" zum traditionellen Hatstättermähli im Café Spitz. In feierlichem Rahmen lassen sie ihre Erinnerungen an die Jugendzeit aufleben. Die Alten Hatstätter waren früher ein Männerbund, der aus der ehemaligen Pfarrei St. Clara herausgewachsen ist. Seit der Neukonstituierung vom 17.03.2015 steht der Verein Frauen und Männern offen, die sich mit der Pfarrei Kleinbasel verbunden fühlen, insbesondere den früher selbständigen Pfarreien St. Michael und St. Clara. Es treffen sich die ehemaligen der Pfadfinder, Jungwacht, Blauring, Ministranten, Turnverein, Liturgiegruppen und den vielen weiteren Vereinen, die hier aufzuzählen der Platz fehlt. Der "Buggel" ist ein alter Flurname für den Hof am Lindenberg, dem historischen Zentrum und Begegnungsort der römisch katholischen Kirche in Basel. Das Gelände wird dominiert durch das Gebäude des Hatstätterhofs, das den Namen seines früheren Besitzers, dem Söldnerführer Claus von Hatstatt, trägt. In dem Haus befindet sich heute die katechetische Lehrmittelstelle der reformierten und katholischen Kirchen beider Basel.